Beuroner Jakobsweg

Von Nusplingen nach Beuron

Dauer: etwa 3,5 Stunden
Ausgangspunkt: Alte Friedhofskirche in Nusplingen
Endpunkt: Erzabtei St. Martin Beuron

Von der Alten Friedhofskirche St. Peter und Paul in Nusplingen führt die Strecke zunächst links entlang der Kreisstraße Richtung Salenhalde. Rund 200 Meter nach der Abzweigung der Fahrstraße Richtung Egesheim quert der Pilgerweg die Kreisstraße Richtung Galgenwiesen. Dort führt der Pilgerweg über die Bära und verläuft am „Hammer“ vorbei rechts entlang der Bära bis zur Schlößlemühle Ensisheim, wo sich das Kreuz am Standort der früheren St. Nikolaus-Kapelle befindet. Anschließend weiter entlang der Bära gelangt man bis nach Bärenthal. 

Am Ortseingang quert der Weg die Kreisstraße und führt zur Ortsmitte. Beim „Bärenthaler Hof“ passiert der Wanderer ein Wegekreuz mit der Aufschrift: „Wanderer, Pilger gehe hier nicht vorbei. Denke an Gott und Deine Pflicht und vergiss auch die armen Seelen nicht.“ In der Ortsmitte ist die Pfarrkirche St. Johannes mit dem St. Michaels-Platz ein weiteres Ziel. 

Der Pilgerweg führt nun bergan über den Wanderweg in Richtung „Felsentor“, von wo es entlang der „Christlichen Pforte“ zum Gnadenweiler geht. Von dort verläuft der Pilgerweg auf dem Wanderweg Richtung Irndorf. Im Ortskern befindet sich die Kirche St. Peter. Vorbei am neuen Dorfplatz im Unterdorf führt der Pilgerweg zur Irndorfer Kapelle und von dort direkt in Richtung Beuron ins Donautal. Vorbei am Gästehaus „Maria Trost“ geht es abwärts ins Tal. Am Ortseingang von Beuron überquert der Pilgerweg die Landstraße. Durch die neu restaurierte hölzerne Donaubrücke findet der Weg sein Ziel direkt beim Benediktinierkloster Beuron.